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Rechtsprechung
   BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60   

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BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60 (https://dejure.org/1961,435)
BVerwG, Entscheidung vom 13.06.1961 - VI CB 159.60 (https://dejure.org/1961,435)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Juni 1961 - VI CB 159.60 (https://dejure.org/1961,435)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1961, 1032
  • MDR 1961, 1037
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 08.03.1961 - VIII B 183.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    Ob die vom Kläger zur Begründung der ohne Zulassung eingelegten Revision, geltend gemachte Verfahrensrüge, das Gericht sei unvorschriftsmäßig besetzt gewesen, überhaupt zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde herangezogen werden kann (verneint vom VIII. Senat des Bundesverwaltungsgerichts im Beschluß vom 8. März 1961 - BVerwG VIII B 183.60 - [DVBl. 1961 S. 412]), kann hier dahinstehen.
  • BVerwG, 02.08.1960 - VII B 54.60
    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    Auch in sachlich-rechtlicher Beziehung wirft das Urteil keine noch der höchstrichterlichen Klärung bedürftigen Rechtsfragen auf, die der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung geben könnten (vgl. u.a. Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 -, vom 9. August 1960 - BVerwG VII B 54.60 -, vom 23. November 1960 - BVerwG II B 55.60 - und vom 26. August 1960 - BVerwG VI B 25.60 -).
  • BVerwG, 21.05.1960 - V B 5.60

    Kriegsgefangenenentschädigung aufgrund der Gefangennahme einer auf Veranlassung

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    Auch in sachlich-rechtlicher Beziehung wirft das Urteil keine noch der höchstrichterlichen Klärung bedürftigen Rechtsfragen auf, die der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung geben könnten (vgl. u.a. Beschlüsse vom 21. Mai 1960 - BVerwG V B 5.60 -, vom 9. August 1960 - BVerwG VII B 54.60 -, vom 23. November 1960 - BVerwG II B 55.60 - und vom 26. August 1960 - BVerwG VI B 25.60 -).
  • BVerwG, 29.12.1960 - II B 44.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Änderung der allgemeinen

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    § 127 BRRG ist auch auf Streitigkeiten aus dem Gesetz zu Art. 131 GG nur nach Maßgabe des § 137 BRRG anzuwenden (Art. 11 Abs. 26 des 2. ÄndGes. zum Gesetz zu Art. 131 GG vom 11. September 1957 - BGBl. I S. 1275 -) und diese Regelung ist durch die VwGO unberührt geblieben (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 - [DÖV 1961 S. 192 = NDBZ 1961 S. 84] und vom 13. März 1961 - BVerwG VI C 179.60 -).
  • BVerwG, 14.05.1959 - VIII C 20.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    Das Berufungsgericht ist ferner der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dahin gefolgt, daß der Betroffene eine besondere Zwangslage zu vertreten hat, wenn er gegen sowjetzonale Strafvorschriften durch ein Verhalten verstoßen hat, dessen Unterlassung ihm nach den Umständen seines Falles bei Berücksichtigung der Lage der gesamten Bevölkerung der SBZ hätte zugemutet werden können (vgl. BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] und Urteile vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 und 467.59 -).
  • BVerwG, 24.09.1954 - IV C 31.54
    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    Leben oder für die persönliche Freiheit, eine besondere Zwangslage im Sinne des § 3 BVFG begründen kann, wenn sie nicht auf sinnlosen oder offenbar unbegründeten Vorstellungen beruht und wenn die Lage des Betroffenen sich auch bereits objektiv verschärft oder in irgendwie bedrohlicher Weise zugespitzt hat, so daß auch ein besonnener Bewohner der SBZ in der gleichen Lage wie der Betroffene die Flucht als einzigen zumutbaren Ausweg angesehen hätte (vgl. BVerwGE 1, 195; Urteile vom 9. Oktober 1957 - BVerwG V C 524.56 - [DÖV 1958 S. 118] , vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 175.59 - [DVBl. 1961 S. 292] und vom 27. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 326.59 - [DVBl. 1961 S. 290]).
  • BVerwG, 09.10.1957 - V C 524.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    Leben oder für die persönliche Freiheit, eine besondere Zwangslage im Sinne des § 3 BVFG begründen kann, wenn sie nicht auf sinnlosen oder offenbar unbegründeten Vorstellungen beruht und wenn die Lage des Betroffenen sich auch bereits objektiv verschärft oder in irgendwie bedrohlicher Weise zugespitzt hat, so daß auch ein besonnener Bewohner der SBZ in der gleichen Lage wie der Betroffene die Flucht als einzigen zumutbaren Ausweg angesehen hätte (vgl. BVerwGE 1, 195; Urteile vom 9. Oktober 1957 - BVerwG V C 524.56 - [DÖV 1958 S. 118] , vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 175.59 - [DVBl. 1961 S. 292] und vom 27. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 326.59 - [DVBl. 1961 S. 290]).
  • BVerwG, 22.02.1958 - VI C 40.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    § 137 BRRG findet auf das vorliegende Verfahren Anwendung, weil der erste die Gleichstellung des Klägers ablehnende Bescheid bereits am 11. November 1955 erlassen und vom Kläger am 7. Dezember 1955 angefochten ist (vgl. Beschluß vom 22. Februar 1958 - BVerwG VI C 40.58 [DÖV 1958 S. 259]).
  • BGH, 02.04.1955 - IV ZR 261/54

    Schriftliches Verfahren nach Verhandlung

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    Wird gerügt, daß ein nach mündlicher Verhandlung und darauf wirksam erklärtem Einverständnis der Beteiligten ohne (weitere) mündliche Verhandlung ergangenes Urteil (§ 101 Abs. 2 VwGO) nicht von den Richtern gefällt sei, die an der mündlichen Verhandlung teilgenommen haben, so ist die Rüge nur schlüssig, wenn sich ohne weiteres aus dem Urteil ergibt oder mit der Rüge dargetan wird, daß in dem Urteil nicht nur der Akteninhalt, sondern ein aus den Akten nicht ersichtliches Vorbringen der Beteiligten oder Beweisergebnis verwertet ist (vgl. dazu BGHZ 17, 118 [120]).
  • BVerwG, 22.02.1961 - VIII C 287.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.06.1961 - VI CB 159.60
    Das Berufungsgericht ist ferner der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dahin gefolgt, daß der Betroffene eine besondere Zwangslage zu vertreten hat, wenn er gegen sowjetzonale Strafvorschriften durch ein Verhalten verstoßen hat, dessen Unterlassung ihm nach den Umständen seines Falles bei Berücksichtigung der Lage der gesamten Bevölkerung der SBZ hätte zugemutet werden können (vgl. BVerwGE 8, 292 [BVerwG 14.05.1959 - VIII C 20/59] und Urteile vom 22. Februar 1961 - BVerwG VIII C 287.59 und 467.59 -).
  • BVerwG, 13.03.1961 - VI C 179.60

    Verhältnis der Sondervorschriften für das Verfahren in beamtenrechtlichen

  • BVerwG, 12.10.1960 - VIII C 175.59
  • BVerwG, 26.08.1960 - VI B 25.60

    Frist für die Einlegung eines Rechtsmittels - Voraussetzungen der grundsätzlichen

  • BVerwG, 23.11.1960 - II B 55.60

    Voraussetzungen der Zulassung der Revision - Berücksichtigung von vor dem

  • BVerwG, 27.10.1960 - VIII C 326.59
  • BVerwG, 01.06.1971 - VI CB 117.67

    Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Falle

    Darin könnte wiederum der Vorwurf liegen, das erkennende Gericht sei nicht vorschriftsmäßig besetzt gewesen (Beschlüsse vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI CB 159.60 - und vom 20. Juli 1970 - BVerwG VI CB 25.68 -).

    Anders könnte es allenfalls sein, wenn das Gericht nicht nur den Akteninhalt, sondern ein aus den Akten nicht ersichtliches Vorbringen oder Beweisergebnis verwertet (vgl. zu diesem Sachverhalt Beschlüsse vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI CB 159.60 - [Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 1] und vom 20. Juli 1970 - BVerwG VI CB 25.68 -).

    Sie wäre nach § 133 VwGO nur statthaft, wenn Tatsachen dargetan wären, die den in Betracht kommenden Revisionsgrund des § 133 Nr. 1 VwGO ergeben könnten (Beschlüsse vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI CB 159.60 -, vom 25. Oktober 1966 - BVerwG VI CB 1.64 -, vom 20. Juli 1970 - BVerwG VI CB 25.68 - und vom 22. Oktober 1970 - BVerwG VI CB 40.69 -).

  • BVerwG, 17.05.1989 - 4 CB 6.89

    Besetzung der Richterbank nach Übergang in das schriftliche Verfahren; Erteilung

    Zutreffend weist die Klägerin allerdings darauf hin, daß das Bundesverwaltungsgericht in mehreren Entscheidungen einen Verstoß gegen § 112 VwGO und damit zugleich eine unvorschriftsmäßige Besetzung der Richterbank annimmt, wenn in dem einer mündlichen Verhandlung nachfolgenden schriftlichen Verfahren Umstände verwertet wurden, die Gegenstand der mündlichen Verhandlung waren und nicht aus den Akten ersichtlich sind (so Beschluß vom 20. Juli 1970 - BVerwG 6 CB 25.68 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 1 Nr. 10; Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 159.60 - Buchholz 310 § 133 Nr. 1; vgl. ferner den Beschluß vom 2. August 1984 a.a.O.).
  • BVerwG, 20.07.1970 - VI CB 25.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

    Wird gerügt, daß ein nach mündlicher Verhandlung und darauf wirksam erklärtem Einverständnis der Beteiligten ohne (weitere) mündliche Verhandlung ergangenes Urteil nicht von den Richtern gefällt sei, die an der mündlichen Verhandlung teilgenommen haben, so ist diese Rüge nur dann schlüssig, wenn sich ohne weiteres aus dem Urteil ergibt oder mit der Rüge im einzelnen substantiiert dargetan wird, daß in dem Urteil nicht nur der Akteninhalt, sondern ein aus den Akten nicht ersichtliches Vorbringen der Beteiligten oder Beweisergebnis verwertet worden ist (vgl. Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI CB 159.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 133 VwGO Nr. 1 = VerwRspr. Bd. 14 Nr. 101 unter Hinweis auf BGHZ 17, 118]; vgl. auch BFH in NJW 1966, 1480, ferner Eyermann-Fröhler a.a.O., § 112 RdNr. 3 und Schunck-De Clerck a.a.O., § 112 Anm. 1 c).

    Denn nur in diesem Fall "liegt" insoweit der Beratung des Urteils die mündliche Verhandlung "zugrunde" und ist daher die Richterbank bei der Beratung des im schriftlichen Verfahren ergehenden Urteils, wenn es in anderer Besetzung als in der mündlichen Verhandlung gefällt wird, nicht vorschriftsmäßig besetzt (vgl. Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI CB 159.60 -).

  • BVerwG, 27.12.1979 - 2 CB 45.78

    Entlassung aus Beamtenverhältnis auf Probe wegen außerdienstlicher

    Wird gerügt, daß ein nach mündlicher Verhandlung und darauf wirksam erklärtem Einverständnis der Beteiligten ohne (weitere) mündliche Verhandlung ergangenes Urteil nicht von den Richtern gefällt worden sei, die an der mündlichen Verhandlung teilgenommen haben, so ist diese Rüge nur schlüssig, wenn sich ohne weiteres aus dem Urteil ergibt oder mit der Revision im einzelnen substantiiert dargetan wird, daß in dem Urteil des Berufungsgerichts nicht nur das aus den Akten ersichtliche Parteivorbringen, sondern ein in den Akten nicht enthaltenes Vorbringen eines Beteiligten oder Beweisergebnis verwertet worden ist, insbesondere, daß eine Anhörung eines Beteiligten oder der abschließende Vortrag seines Prozeßbevollmächtigten in der mündlichen Verhandlung etwas anderes ergeben haben könnte, als was in den zu den Akten gebrachten Schriftsätzen vorgetragen ist ( Beschlüsse vom 13. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 159.60 - und vom 20. Juli 1970 - BVerwG 6 CB 25.68 - [Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 1 und § 138 Ziffer 1 VwGO Nr. 10]).
  • BVerwG, 21.02.1973 - IV CB 69.72

    Luftverkehrsrechtliche Genehmigung eines Flughafens

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts muß sich vielmehr aus den Tatsachen, die zur Begründung des gerügten Verfahrensmangels vorgebracht werden, in schlüssiger Weise ergeben, daß ein wesentlicher Mangel im Sinne des § 133 VwGO vorliegt (Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI CB 159.60 - [Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 1]; Urteil vom 30. Oktober 1963 - BVerwG V C 104.62 - [Buchholz 427.3 § 339 LAG Nr. 147]; Beschluß vom 5. März 1971 - BVerwG IV CB 103.67 - [Buchholz 310 § 138 Ziff. 1 VwGO Nr. 11 mit weiteren Nachweisen]).
  • BVerwG, 21.02.1973 - IV CB 68.72

    Revision trotz fehlender Zulassung - Verstoß gegen den gesetzlichen Richter bei

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts muß sich vielmehr aus den Tatsachen, die zur Begründung des gerügten Verfahrensmangels vorgebracht werden, in schlüssiger Weise ergeben, daß ein wesentlicher Mangel im Sinne des § 133 VwGO vorliegt (Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI CB 159.60 - [Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 1]; Urteil vom 30. Oktober 1963 - BVerwG V C 104.62 - [Buchholz 427.3 § 339 LAG Nr. 147]; Beschluß vom 5. März 1971 - BVerwG IV CB 103.67 - [Buchholz 310 § 138 Ziff. 1 VwGO Nr. 11 mit weiteren Nachweisen]).
  • BVerwG, 02.08.1984 - 3 C 31.83

    Verzicht der Beteiligten auf eine weitere mündliche Verhandlung - Besetzung des

    In diesem Falle ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts der § 112 VwGO jedenfalls im Grundsatz nicht anwendbar (vgl. Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 159.60 in Buchholz 310 § 133 Nr. 1; Urteil vom 8. Juni 1964 - BVerwG 6 C 101.61 - in Buchholz 310 § 112 Nr. 1; Beschluß vom 20. Juli 1970 - BVerwG 6 CB 25.68 - in Buchholz 310 § 112 Nr. 2 = DÖV 1971, 711; Beschluß vom 1. Juni 1971 - BVerwG 6 CB 117.67 - in Buchholz 310 § 112 Nr. 3).
  • BVerwG, 01.12.1977 - 8 B 56.77

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Beantragung eines

    Die vollständige Darlegung des Verfahrensmangels und seiner Ursächlichkeit im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO ist in Fällen dieser Art auch dann nicht entbehrlich, wenn - was der Senat offen läßt - darin auch eine Rechtsfrage enthalten sein könnte, deren Klärung der Rechtssache im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO grundsätzliche Bedeutung verleiht (Beschluß vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI CB 159.60 - [Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 1]; Beschluß vom 19. Februar 1973 - BVerwG VIII B 4.73 -).
  • BVerwG, 20.10.1961 - VI B 5.61

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Begriff der "grundsätzlichen

    An dieser Rechtslage hat sich durch die Vorschrift des § 191 Abs. 2 VwGO nichts geändert (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Dezember 1960 - BVerwG VI C 108.60 -, vom 29. Dezember 1960 - BVerwG II B 44.60 -, DÖV 1961 S. 192 und vom 13. Juni 1961 - BVerwG VI C 45.60, BVerwG VI C 194.60 und BVerwG VI CB 159.60 -).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 02.09.1961 - III B 141.59   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1961,1128
BVerwG, 02.09.1961 - III B 141.59 (https://dejure.org/1961,1128)
BVerwG, Entscheidung vom 02.09.1961 - III B 141.59 (https://dejure.org/1961,1128)
BVerwG, Entscheidung vom 02. September 1961 - III B 141.59 (https://dejure.org/1961,1128)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1961, 1037
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 24.09.1959 - III B 154.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.09.1961 - III B 141.59
    Daß in dem Ausschluß der Beschwerde in solchem Falle kein Verstoß gegen das Grundgesetz oder andere übergesetzliche Normen zu sehen ist, hat der beschließende Senat in seinem Beschluß vom 24. September 1959 - BVerwG III B 154.59 - (MDR 1960 S. 72) ausgesprochen.
  • BVerwG, 20.01.1966 - III C 124.64

    Versagung des Armenrechts

    Der in dieser Vorschrift angeordnete Ausschluß der Beschwerde gegen andere Entscheidungen des Verwaltungsgerichts als Endentscheidungen ist verfassungsmäßig (Beschluß vom 24. September 1959 - BVerwG III B 154.59 - [MDR 1960, 72]; Beschluß vom 2. September 1961 - BVerwG III B 141.59 - [ZLA 1963, 23]).
  • BVerwG, 22.05.1969 - VIII C 80.65

    Rechtsmittel

    In einer Heine weiterer Urteile hat er sich mit der Frage befaßt, unter welchen Voraussetzungen bei einem Sowjetzonenflüchtling, der sich als Spitzel verpflichtet hat, eine von ihm nicht zu vertretende besondere Zwangslage, insbesondere ein schwerer Gewissenskonflikt, im Sinne des § 3 Abs. 1 BVFG anzuerkennen ist: Urteile vom 2. Juli 1959 - BVerwG VIII C 268.59 - (JR 1960, 235 = NJW 1960, 66 ), vom 9. November 1960 - BVerwG VIII C 130.59/324.59 -, vom 9. November 1961 - BVerwG VIII C 293.59 - (DÖV 1962, 392 = ZLA 1962, 171 ), vom 25. April 1962 - BVerwG VIII C 320.59 - (NJW 1962, 1786 = ROW 1963, 39 = ZLA 1963, 23 ), vom 17. Januar 1963 - BVerwG VIII C 12.61 - (ROW 1964, 35 = ZLA 1963, 286) und vom 16. Januar 1964 - BVerwG VIII C 72.62 - (ROW 1965, 35 = ZLA 1964, 343).
  • BVerwG, 25.10.1976 - 3 B 78.76

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Der Senat hat diese zwingenden gesetzlichen Vorschriften in ständiger Rechtsprechung angewendet (vgl. Urteile vom 18. Juni 1964 - BVerwG III C 123.63 - [ZLA 1964, 280 = NJW 1964, 1870] und vom 20. Januar 1966 - BVerwG III C 124.64 - [ZLA 1966, 105 = MDR 1966, 355]; Beschlüsse vom 24. September 1959 - BVerwG III B 154.59 - [MDR 1960, 72], vom 2. September 1961 - BVerwG III B 141.59 - [ZLA 1963, 23] und vom 19. Februar 1976 - BVerwG III ER 200.76 - vgl. ferner Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Dezember 1974 - BVerwG VI B 77.74 - [Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 41]) und dabei insbesondere auch entschieden, daß es nicht dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit oder anderen Verfassungsgrundsätzen - insbesondere auch nicht Art. 3 Abs. 1 GG - widerspricht, wenn nicht in allen Rechtsstreitigkeiten eine zweite Gerichtsinstanz gegeben ist.
  • BVerwG, 12.06.1968 - III B 199.67

    Statthaftigkeit einer Beschwerde - Kostenentscheidung als "andere Entscheidung"

    Da die Beschwerde unstatthaft ist, entfällt eine Verweisung an den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (vgl. Beschlüsse vom 17. Oktober 1959 - BVerwG III B 11.59 - und vom 2. September 1961 - BVerwG III B 141.59 - [Buchholz a.a.O. Nr. 89 und 130]).
  • BVerwG, 10.05.1967 - VIII B 33.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auch insoweit sind in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits Rechtsgrundsätze entwickelt worden (Urteil vom 9. November 1961 - BVerwG VIII C 293.59 -, DÖV 1962 S. 392 = ZLA 1962 S. 171; Urteil vom 25. April 1962 - BVerwG VIII C 320.59 -, NJW 1962 S. 1786 = ROW 1963 S. 39 = ZLA 1963 S. 23; Urteil vom 17. Januar 1963 - BVerwG VIII C 12.61 -, ROW 1964 S. 35 = ZLA 1963 S. 286).
  • BVerwG, 29.11.1966 - VIII B 28.66

    Klärungsbedürftigkeit der Voraussetzungen eines schweren Gewissenskonflikts im

    Der Kläger vertritt den Standpunkt, das Berufungsurteil weiche ab von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. April 1962 - BVerwG VIII C 320.59 -, NJW 1962 S. 1786 = ROW 1963 S. 39 = ZLA 1963 S. 23.
  • BVerwG, 13.11.1964 - VIII B 79.63

    Vorliegen einer besonderen Zwangslage im Sinne des § 3 Bundesvertriebenengesetz -

    Für die Zulassung der Revision beruft der Kläger sich schließlich auch zu Unrecht auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. April 1962 - BVerwG VIII C 320.59 -, NJW 1962 S. 1786 = ROW 1963 S. 39 = ZLA 1963 S. 23.
  • BVerwG, 09.06.1964 - III B 44.64

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen "andere" Entscheidungen des Gerichts -

    Diese gesetzliche Regelung widerstreitet nicht höherrangigem Recht (ständige Rechtsprechung des Senats:Beschluß vom 24. September 1959 - BVerwG III B 154.59 - undBeschluß vom 2. September 1961 - BVerwG III B 141.59 -).
  • BVerwG, 11.11.1966 - VIII B 10.66

    Ausstellung des Ausweises C für Sowjetzonenflüchtlinge - Abweichung von

    Der Kläger rügt, das Berufungsurteil weiche ab von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. November 1961 - BVerwG VIII C 293.59 -, DÖV 1962 S. 392 = ZLA 1962 S. 171 und vom 25. April 1962 - BVerwG VIII C 320.59 - NJW 1962 S. 1786 = ROW 1963 S. 39 = ZLA 1963 S. 23.
  • BVerwG, 23.02.1962 - III B 191.61

    Rechtsmittel

    Der beschließende Senat hat in seinem Beschluß vom 24. September 1959 - BVerwG III B 154.59 - (MDR 1960 S. 72 = ZLA 1960 S. 154) ausgesprochen, daß in dem Ausschluß der Beschwerde im Lastenausgleichsverfahren kein Verstoß gegen das Grundgesetz oder andere übergesetzliche Normen zu erblicken ist (vgl. auch Beschluß vom 2. September 1961 - BVerwG III B 141.59 -).
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